inhaltliche Erläuterungen
 

Wohnatlas Berlin - Anteil städt. Wohnungsbaugesell. am Wohnungsbestand

Auf Ebene der Prognoseräume wird der Anteil der Wohnungen landeseigener Wohnungsbaugesellschaften am Wohnungsbestand dargestellt.

  • 2008 hatten die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften einen Anteil von 14,2 % am Berliner Wohnungsbestand. In 15 Prognoseräumen lag der städtische Wohnungsbestand unter 5%. Sieben Prognoseräume wiesen über 30% städtischen Wohnungsbestand auf. Die höchsten Anteile städtischer Wohnungsbestände sind in den Prognoseräumen Buch (47,9%), Hohenschönhausen Nord (50,3%) und Charlottenburg-Nord (50,8) anzutreffen.

  • 2017 hatten die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften einen Anteil von 16,2 % am Berliner Wohnungsbestand. In 16 Prognoseräumen lag der städtische Wohnungsbestand unter 5 %. Zehn Prognoseräume wiesen über 30 % städtischen Wohnungsbestand auf. Die höchsten Anteile städtischer Wohnungsbestände sind in den Prognoseräumen Buch (43,8 %), Hohenschönhausen Nord (52,2 %) und CW 1 (47,2 %) anzutreffen.

  • 2020 hatten die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften einen Anteil von 16,2 % am Berliner Wohnungsbestand. In 16 Prognoseräumen lag der städtische Wohnungsbestand bei unter 5 %. In elf Prognoseräumen lag der Anteil bei über 30 %. Die höchsten Anteile städtischer Wohnungsbestände waren in den Prognoseräumen Buch (Pankow) mit 44,8 %, Hohenschönhausen Nord (Lichtenberg) mit 52,9 % und CW 1 (Charlottenburg-Wilmersdorf) mit 47,1 % anzutreffen.

  • 2022 hatten die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften einen Anteil von 17,87 % am Berliner Wohnungsbestand. In zehn Prognoseräumen lag der städtische Wohnungsbestand bei unter 5 %. In 13 Prognoseräumen lag der Anteil bei über 30 %. Die höchsten Anteile städtischer Wohnungsbestände waren in den Prognoseräumen Märkisches Viertel (Reinickendorf) mit 84,76 %, Hohenschönhausen Nord (Lichtenberg) mit 54,18 % und Charlottenburg Nord (Charlottenburg-Wilmersdorf) mit 47,13 % anzutreffen.